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Griechenland 2011  Teil 2

01.Juli  - 30. Juli 2011




Teil 3

 

 

 

Das Schiff, die Olympia Palace legte erst in Igoumenitsa und dann in Korfu an. Hier leerte sich das Schiff beträchtlich. Man merkte wie wichtig es ist das Schiff in der richtigen Reihenfolge zu beladen damit das Ausschiffen reibungslos klappt. Morgens um 5 Uhr erreichten wir Patras in tief dunkler Nacht. 

  

 

                                                         

     

  

 

Wir fuhren für das Frühstück zunächst auf einen Parkplatz neben dem Hafen und warteten die Dämmerung ab. Nach Sonnenaufgang tankten wir noch einmal günstig an der Ausfallstraße in Richtung Korinth für 1,29€. Anschließend besichtigten wir einen Campingplatz östlich von Patras. Die Idee war es erst einmal in Griechenland anzukommen und ein paar Tage auszuspannen. Schließlich waren die letzten paar Tage nicht gerade der körperlichen Erholung zuträglich. 

Der Platz, Camping Tsolis, erwies sich allerdings als denkbar ungeeignet dafür, weil zu laut. Also begaben wir uns sofort auf unsere Tour. Delfi stand auf dem Programm. Über die Brücke Rio-Antirrio fuhren wir die Küste entlang nach Osten.

 

 

                                     

 

  

 

                                                                  

 

 

Unterwegs legten wir einen Badestopp in Marathias ein. Die Erfrischung in dem doch eher kühlen Wasser tat gut. Wir vermuten das der doch recht kräftige Wind das Wasser durchmischt hatte, so dass sich kein warmes Oberflächenwasser bilden konnte. Es sollte das einzige Mal in diesem Urlaub sein, dass wir das Wasser als kühl empfinden sollten.


 
 

     

 
 
Die Küstenstraße ist gut ausgebaut und wenig befahren. Immer wieder gibt es tolle Postkartenmotive so dass man eigentlich hinter jeder Kurve einen Fotostopp einlegen könnte.

Das beste Motiv war aber die Bucht von Vivadis.

Schon von der Küstenstraße erblickten wir das türkisfarbene Wasser der Bucht. Als weiteres machten wir ein paar Wohnwagen aus und sagten uns, das schauen wir uns einmal an. Eine Prachtstraße führt hinunter zum Strand. Offensichtlich hatte man einmal etwas größeres hier vor gehabt aber außer ein paar Häusern am Hang ist davon nicht viel übrig geblieben. Glücklicherweise! So ist es in der Bucht sehr ruhig. Die paar Wohnwagen werden wohl von Griechen nur am Wochenende bewohnt. 



 
 

 
                       
 
 
 

 
    

 

 
 Eine kleine Taverne versorgt die Besucher der Bucht mit dem Nötigsten.

     

 
 
 
Die örtliche Fischfang-Flotte läuft aus. Offensichtlich rechnet man nicht mit größeren Erträgen denn viel mehr passt auf das Boot eigentlich nicht drauf.



 
                                             

 
 
 

Ein Manko gibt es allerdings: es gibt kein Frischwasser. Wir hatten es versäumt unseren Wassertank rechtzeitig aufzufüllen. Während der Reise von Deutschland nach Griechenland habe ich nur die notwendigste Menge dabei. Was soll man auch 100kg über Tausende von Kilometern spazieren fahren. Daher blieb es leider nur bei einer Übernachtung in dieser wunderschönen Bucht.


 
 
 



Teil 3


 
 




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