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Teil 3


Griechenland 2013Teil 2

09.September  - 07.Oktober 2013

Gefahrene Kilometer: 3510

Max Verbrauch 12,9L 

Min Verbrauch 11,4L


 

Nach der Ankunft verließen wir Patras in östlicher Richtung. Da wir die Strecke mittlerweile kennen fuhren wir mitten durch die Stadt, dies geht am schnellsten. Wir tankten für günstige 1,37 €. Im Laufe unseres Aufenthaltes auf dem Peloponnes begeneten uns noch günstigere Preise. 

Wir gönnten uns die sogenannte mautpflichtige Autobahn Richtung Korinth (eigentlich mehr eine Ansammlung von Baustellen). Unser erstes Ziel war Diakopto.

Dort trafen wir auf stürmischen Wind und entsprechende Wellen.

 

  

               

  

 

Meine Badenixe war schon etwas enttäuscht. Ein erfrischendes und entspannendes Bad schien nicht möglich zu sein.

 

 

                                                   

 

Wir beschlossen ein paar Tage zu bleiben. Das Wetter stellte uns zumindest am ersten Tag auf die Geduldsprobe. Der Wind war immer noch stürmisch und zwischendurch schauerte es auch ordentlich.

   

                                           

 

 

Aber dann kam die Sonne doch noch:

    

           

  

  

Und ein paar Meter vom Strand entfernt zeigte die Natur wieder ihre Farben und Produkte.

 

 

                                             

 

 

 

                                           

 

 

  

Es war auch sportliche Betätigung  angesagt. Allerdings sind die Windverhältnisse hier etwas merkwürdig. Vermutlich durch das Gebirge im Hinterland ergibt sich hier ein Luvstau. Dieser bewirkt, dass der Wind  in Strandnähe nicht wirklich ankommt, obwohl es den Wellen nach den Anschein hat. Nachdem ich zweimal das falsche Segel aufgeriggt hatte (zu klein), gab ich auf.

 

                                         

 

 

Dann doch lieber ein wenig chillig unter einer Tamariske abhängen. Schatten war erforderlich, die Sonne hat im September noch ordentlich Kraft.

 

  

                   

 

 

 

Diakopto 21

Bereits im letzten Jahr war uns die Bautätigkeit im Zentrum von Diakopto aufgefallen. Almählich nimmt es Formen an. Offensichtlich verlegt man die Fernbahngleise der Linie Korinth - Patras unter die Erde. Die Baumaßnahme könnte den Ortskern optisch aufwerten. 

 

 

Ich bin gespannt wer eher den neuen Bahnhof eröffnet: Stuttgart oder Diakopto. Es dürfte in Diakopto auf jeden Fall erheblich billiger werden.

Nach 3 Nächten packten wir unsere Sachen und verließen Diakopto Richtung Korinth. Von dort steuerten wir Nemea an, das ihr auch schon aus unserem letzten Reisebericht kennt. An der Kooperative füllten wir unsere Rotwein-Vorräte auf. Weiter ging es Richtung Nafplio.

Kurz vor Nafplio liegt direkt an der Straße die Ausgrabungsstätte der antiken Stadt Tiryns. Wenn man dort vorbei kommt sollte man es auch anschauen. Die Bauart der Anlage erinnerte uns sehr an den Baustil der Nurarger, den wir auf Sardinien kennen gelernt hatten. 

 

                       

 


 

                                        

 

 

Wenige Minuten später erreichten wir Nafplio. Wir parkten zunächst auf dem großen Platz am Hafen, um das drohende Unwetter über uns abzuwarten.

 

                 

 

Es blies ein stürmischer Wind der sogar Müll-Container im Hafenbecken versenkte. Regen fiel jedoch hier nicht. Später kam noch die Sonne heraus, so dass einem Stadtbummel nichts entgegen stand.

 

                                  

 

 

Die bekannten Wahrzeichen von Nafplio: die Festung Palamidi und der Bourtzi im Hafen:

 

 

 

 Die rasterförmig angelegte Altstadt direkt am Hafen besteht überwiegend aus Shops und Restaurants.

 

 

                                

      

                                       

 

 

Auch für uns war schnell ein Restaurant gefunden wo wir gut und preiswert aßen.

 

                                           

 

 

Dann tauchten wir in das Nachtleben von Nafplio ein.

Wie mag es nur in der Haptsaison hier aussehen?

 

 

           

 

 Was man mit Beleuchtung alles anstellen kann:

 

 

                                             

 

  


 

 

 

 

Wir kehrten zu unserem Womo zurück. Da sich die Anzahl der Womos nicht verringert hatte beschlossen wir zu bleiben. 

 

                                           

 

Wir verbrachten eine ruhige Nacht.







 





    
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